Frühjahrsputz und Meditation
Ich nehme die Unruhe in meinem Geist wahr. Im Aufräumen und im Putzen finde ich die Bewegung, die den Geist entlastet und beruhigt.
Indem ich aufräume oder putze, konzentriere ich mich auf den Augenblick und mein Geist kann sich ausruhen vom vielen Denken des Tages.
Indem ich meine Aufmerksamkeit auf das lenke, was gerade ist, komme ich Stück für Stück wieder bei mir selbst an. Darüber werde ich fähig, mich selbst und meine wirklichen Bedürfnisse wahrzunehmen. Bedürfnisse, die der Körper hat.
Die Bedürfnisse des Körpers nehme ich nicht wahr, wenn der Geist mit aller Macht versucht, den Alltag zu stemmen und dabei so übermächtig wird, dass er den Schutz und die Versorgung des Körpers vergisst.
Putzen, Aufräumen aber auch Spazierengehen und Joggen sind ideal, wenn ich einen unruhigen Geist habe. Danach gelingt es mir leichter, zu meditieren.
Putzen reinigt das Außen, die Meditation reinigt das Innen.
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