Als ich aufhörte, Arbeit und Freizeit zu trennen und begann, einfach zu leben, fühlte sich jeder Tag wie „Urlaub“ an. Ich denke, das Geheimnis ist, Arbeit nicht als lästige Pflicht, sondern bewusst als Freude am Tun zu definieren. Dann liegt im Wort „Feierabend“ nicht die Flucht in Urlaub und Freizeit, sondern ich blicke am Ende des Tages zufrieden auf das, was mein Körper fähig war zu leisten und danke ihm dafür.
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Zwei Minuten für dich
Bevor die Weihnachtszeit dich überrollt und der Jahresabschluss dir den Atem raubt ….
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Suche dir einen stillen Raum (im Büro kann ich die Toilette sehr empfehlen 🙂 )
Setze dich bequem und aufrecht hin.
Atme ein paar Male tief ein und aus.
Prüfe dann, wo im Körper noch Anspannung sitzt
und entspanne dich mit jeder Ausatmung da hinein.
Genieße den Zustand des Atmens.
Beobachte, ob es in dir stiller wird.
Schenke nun deinem Körper die volle Aufmerksamkeit.
Mache dir bewusst, was er alles für dich tut.
Danke ihm, dass er dich trägt !
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Mache es so lange, wie es sich gut für dich anfühlt.
Wie oft? – Ich finde, ich kann meinem Körper gar nicht oft genug danken!